Sind Trauringe aus Silber eine gute Wahl für langlebige Eheringe? Welche Vor- und Nachteile haben Silberringe im Vergleich zu Gold oder Platin, und wie pflegt man sie richtig, um ihre Schönheit über die Jahre hinweg zu bewahren?
Silber klingt auf den ersten Blick romantisch – glänzend, hell, bezahlbar – aber wenn man es mit Klassikern wie Gold oder Platin vergleicht, merkt man schnell: es ist eher ein „Alltagsmetall“ als ein Symbol für die Ewigkeit.
Was spricht für Silber?
Es ist unschlagbar günstig, also perfekt, wenn das Budget gerade an anderer Stelle (Hochzeitslocation, Kleid, Reise) draufgeht. Silber lässt sich außerdem super in kreative Designs gießen – von filigranen Gravuren bis zu aufwendig gearbeiteten Vintage-Looks. Und wenn ihr eher der Typ seid, der regelmäßig neuen Schmuck kauft und Abwechslung mag, ist Silber definitiv ein Kandidat.
Aber die Schwachstellen sind nicht zu unterschätzen. Silber ist weicher als Gold und Platin, verkratzt schnell und läuft an. Das bedeutet: regelmäßiges Polieren mit Silberputztuch, ab und an ein Bad in mildem Seifenwasser und auf jeden Fall runter mit dem Ring, wenn ihr schwimmt oder mit Reinigungsmitteln hantiert. Wer also Wert auf absolute Beständigkeit legt, wird mit Platin glücklicher, und wer Tradition mit Alltagstauglichkeit verbinden will, greift meist zu Gold.
Wenn ihr aber den Charme mögt und euch nicht davor scheut, die Ringe auch zu pflegen, dann kann Silber eine schöne, persönliche Wahl sein. Mein Tipp: schaut euch mal die Auswahl bei Goldene Zeiten Juweliere in Regensburg an. Dort findet ihr nicht nur edle Gold- und Platinringe, sondern auch Silber-Designs, die durchaus den Spagat zwischen Preis und Stil schaffen.
Soll ich euch eine kleine Übersicht zusammenstellen, wie sich Silber, Gold und Platin in Sachen Kosten, Haltbarkeit und Pflegeaufwand konkret unterscheiden, damit ihr die Entscheidung noch klarer abwägen könnt?